Am 5. November finden in den USA die Präsidentschafts- und Kongresswahlen statt. Neben einem neuen Präsidenten oder einer neuen Präsidentin werden auch alle 435 Abgeordneten des Repräsentantenhauses neu gewählt sowie 34 der 100 Senatoren für den Senat. Die Schweizer Privatbank Bergos hat Wahrscheinlichkeiten für mögliche Wahlausgangsszenarien ermittelt und analysiert, wie sich die einzelnen Szenarien auf die Kapitalmärkte auswirken könnten. „Ein Durchbruchsieg der Demokraten mit Kamala Harris als Präsidentin und einer Mehrheit in beiden Kammern des Kongresses wäre aus unserer Sicht das schlechteste Wahlergebnis für Risiko-Assets. Die Wahrscheinlichkeit, dass dies eintritt, halten wir allerdings aktuell für ziemlich gering“, sagt Till Christian Budelmann, Chief Investment Officer und Mitglied der Geschäftsleitung bei Bergos.
21.10.2024. | Artikel | Veröffentlichungen | CIO Perspektiven